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Willkommen im "Centre Hospitalier Spécialisé Lorquin": Zwei Zimmer, Bett, Schrank, Schreibtisch und Jean-Gauillaume Ferrée, der reglos vor seinem Schreibtisch sitzt. Dirk Dietrich Hennigs begehbare Installation ist die Heilanstalt des fiktiven Künstlercharakters Ferrée, der für seine grenzüberschreitenden Eskapaden bekannt ist. Dafür hat Hennig die Claussen Halle der kestnergesellschaft zur Psychiatrie umgebaut, sozusagen ein Haus im Haus, in dessen Inneren sich neben dem Zimmer von Ferrée, wiederum zwei Modellbauten befinden. Zu sehen sind ebenfalls Fotografien, Publikationen und andere Artefakte aus Ferrées Leben.

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Am 16. Mai wurde gefeiert! MADE IN GERMANY ZWEI freute sich über zahlreiche Besucher und Kunstinteressierte, die sich um 17 Uhr im Sprengel Museum trafen, um den ersten Ausstellungsteil zu besichtigen. Die Eröffnungsrede hielt Dr. Ulrich Krempel, der Direktor des Sprengel Museums, im vollbesetzten Auditorium. Währenddessen zeigte das Filmteam des Künstlers Reynold Reynolds eine Performance im Foyer, bis die Shuttlebusse zur kestnergesellschaft aufbrachen. In der Endstation, dem Kunstverein Hannover, feierten Besucher, Belegschaft und Künstler noch bis zum nächsten Morgen, die Ausstellungsräume blieben bis nachts geöffnet. 

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Während der offiziellen Öffnungszeiten ist Jörg-Maria Brügger fast unsichtbar: Er sorgt dafür, dass die Gemälde gerade hängen, die Glühbirnen leuchten, die Vorhänge nicht aus der Fassung rutschen und möglichst niemand in den Aufbauphasen die Nerven verliert. Der 51-Jährige ist seit fast zehn Jahren Ausstellungs- und Betriebstechniker in der kestnergesellschaft und gehört zum Team, das vor allem hinter den Kulissen tätig ist.

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Hallo Niedersachsen

"Zeitgenössische Kunst an der Leine", "Hippie-Bauten und Gras für Hannover": Der NDR war zu Besuch! Zu sehen sind Künstler, Kuratoren, Handwerker & Co. 

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